Aktuelles

Neuigkeiten aus dem Netzwerk-Demenz in Mainz-Bingen
Unser neues Projekt:
 
Einladung zur Kickoff-Veranstaltung von Klappstuhl Demenzgespräche vor Ort!
 

Wir möchten Sie herzlich zur Kickoff-Veranstaltung des Projekts Klappstuhl Demenzgespräche vor Ort einladen. Dieses innovative Konzept bringt niedrigschwellige Demenzgespräche direkt zu den Menschen in den Gemeinden an Orten, an denen sie sich bereits aufhalten, wie z.B. auf dem Marktplatz, im Sportverein oder nach dem Gottesdienst.
Wann:03.11.2025, 10:00 bis 12:00 UhrWo:Kreisverwaltung Mainz-Bingen, Kreistagssaal; Georg-Rückert-Straße 11, 55218 Ingelheim
Bei dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen das Projekt vorstellen, die erste Gesprächseinheit durchführen und mit Fachkräften sowie lokalen Akteuren ins Gespräch kommen. Ziel ist es, den Austausch über Demenz in den Alltag zu integrieren und Hemmschwellen abzubauen.Ihre Teilnahme ist ein wertvoller Beitrag zur Sensibilisierung und Unterstützung von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Für eine bessere Planung bitte wir um eine formlose Anmeldung. Weitere Informationen unter: Netzwerk-Demenz Mainz-Bingen, Pariser Straße 104, 55268 Nieder-Olm, 06136 766 76 70reiner.wissel@gfambh.com

 


Dieser Text ist ein Fragebogen in Leichter Sprache. Sie füllen den Fragebogen vor dem Besuch beim Arzt aus. Sie tragen Infos über sich ein. Sie geben dem Arzt den Fragebogen. Aber nur die Teile, die Sie ausgefüllt haben. Dann weiß der Arzt: Diese Hilfe brauchen Sie.
Einleitung zum Fragebogen für Begleitpersonen
Fragenbogen herunterladen, bitte hier anklicken
Fragenbogen barrierefrei herunterladen, bitte hier anklicken 
 

Pressekonferenz und Vorstellung des Fragebogens

17.06.2025, 11:00 Uhr, Ratssaal der Verbandsgemeinde Nieder-Olm
Pariser Straße 104, 55268 Nieder-Olm
Pressetext
 
Tag der seelischen Gesundheit 2025 in Nieder-Olm
 Bildergalerie
 


Tag der seelischen Gesundheit 2025


Filmvorführungen "Diagnose Demenz" in Ingelheim und Mainz

 

Weitere Informationen und Veranstaltungen in 2025

Do you speak dementisch - Sprechen Sie dementisch?  12.11.2025 in Klein-Winternheim. Plakat

Demographie-Woche RLP, 03. Bis 10.11.2025, Plakat

DREAM-Studie: "Wir suchen Angehörige von Menschen mit Demenz für die Mitgestaltung eines digitalen Angebots zur Resilienzförderung", ZFpGA, Flyer

Start als In-Gang-Setzer im Ehrenamt Pflege-Selbsthilfe. Schulungstermine.

Pflegereport der AOK 2024. Link öffnen

Einkaufen, Kochen und gemeinsam Essen.

Der Gesellige Mittagstisch in Nieder-Olm startet am 05.04.2022. Näheres siehe dazu im Presseartikel unten.

Die Stadt Nieder-Olm, das Seniorenbüro, und das Kompetenzzentrum Nieder-Olm (GFAmbH) suchen für die Begleitung eines Gruppenangebotes für Senior*innen ehrenamtliche Begleitpersonen. Wenn Sie Lust auf gemeinsames Einkaufen, Kochen und Essen haben, dann sind Sie hier richtig. Die Gruppe richtet sich an Senioren*innen, die alleine leben und dadurch die Freude am Essen verlieren; die sich nach Geselligkeit sehnen aber keine passende Gelegenheit dazu finden. Die Begleitpersonen haben folgende Aufgabe: gemeinsam mit den Gästen die Treffen vorzubereiten, den Einkauf zu organisieren, das Kochen durchzuführen und alles wieder miteinander aufzuräumen.

Wir bieten den ehrenamtlichen Begleitpersonen eine Aufwandspauschale und Fortbildungen sowie den regelmäßigen Austausch mit den Fachkräften des Seniorenbüros und des Kompetenzzentrums Nieder-Olm.Wenn Sie sich engagieren möchten, dann wenden Sie sich bitte an Margot Michele (Seniorenbüro), 06136 691 2183, margot.michele@vg-nieder-olm.de oder an Reiner Wissel (Kompetenzzentrum), 06136 766 46 70, reiner.wissel@gfambh.com.
ZAk - Zusammen Aktiv - 2023

Ein Angebot der gps - gemeinennützigen Gesellschaft für ambulante und stationäre Altenhilfe (GFA) mbH für Menschen mit Vergesslichkeit, die sich noch nicht im Rentenalter befinden.
Kontakt- und Informationsstellen (KIS)

Die Kontaktstellen Bingen und Oppenheim arbeiten nach dem Prinzip der Offenheit und Freiwilligkeit. Sie bieten u.a. ein kostenfreies Beratungsangebot für verschiedene Anliegen und Problemsituationen. Das Beratungsangebot richtet sich an:
psychisch gefährdete und erkrankte Personen chronisch psychisch kranke Personen Menschen in seelischen Krisen deren Freunde, Angehörige und InteressierteSowohl Einzeltermine als auch Gespräche mit Angehörigen / Bezugspersonen sind möglich. Ausgehend vom jeweils individuellen Anliegen und Hilfebedarf kann ggf. an andere Fachdienste und Einrichtungen vermittelt werden. Alle Gespräche unterliegen der Schweigepflicht. Ohne Zustimmung der Beteiligten werden keine Informationen an Dritte weiter gegeben.

Aktuelle Programme der Kontakt- und Informationsstellen (KIS) in Bingen und Oppenheim:
 Aktuelles Programm Oppenheim
 Aktuelles Programm Bingen
Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Demenzstrategie Rheinland-Pfalz

Die neuen Empfehlungen wurde am 26.05.2025 in der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz vorgestellt.
Die 8 Empfehlungen können hier nachgelesen werden:
Broschüre

Empfehlung 1: Menschen mit Demenz unterstützen und lotsen
Empfehlung 2: An- und Zugehörige einbinden und entlasten
Empfehlung 3: Regionale Quartiersmanagement-struktur
Empfehlung 4: Passgenaue Angebote für stabile Versorgungsarrangements
Empfehlung 5: Etablierung von Bildungsangeboten
Empfehlung 6: Stigmatisierung überwinden
Empfehlung 7: Ausbau zentraler Anlaufstellen
Empfehlung 8: Nachhaltige Finanzierung

Ausblick:
Das MASTD wird den Abschlussbericht intensiv bearbeiten und anhand der Empfehlungen prüfen, auf welcher Ebene die jeweilige Empfehlung angesiedelt ist. Danach entscheidet sich, ob sich die Landesregierung bei anderen Partnern z. B. auf Bundesebene für die Umsetzung einer Empfehlung einsetzt, und/oder selbst die Empfehlung in die eigene Strategie aufnimmt und mit Partnerinnen und Partnern, Maßnahmen dazu beschreibt sowie deren Implementierung flankiert.
Im Weiteren wird es erforderlich sein, Strukturen für die Umsetzung zu beschreiben und zu definieren, Partnerinnen und Partner zu finden, die sich aktiv einbringen, Schnittstellen, Probleme und Herausforderungen aufzuzeigen, Prioritäten festzulegen und eine aktive Umsetzungs- und Evaluationsstruktur zu implementieren.

Das alles geht nicht ohne die Beteiligung von und Rückkopplung mit Menschen mit Demenz und ihrer An- und Zugehörigen sowie der professionellen Teams unseres Gesundheitssystems.
(Auszug)