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10.07.2023

1.Mainz(er) - Binger Bouleturnier 

                                                                         
09.09.2022
Demenz und Migration - jetzt anmelden: 

Fachtag vom Netzwerk-Demenz Mainz-Bingen: „Verstehen und Verständigen — Demenz und Herkunft“ am 19.10.2022

Vorträge, Diskussionen, Workshop: Demenz und Migration/ Brauchen wir eine kultursensible Pflege?/ Work-Café zur Unterstützenden Kommunikation/ Demenzparcours und DEMENSCH-Ausstellung/ Graphic Recording (Big Picture). Mit den Referentinnen Sümeyra Öztürk, DeMigranz, und Gerlinde Strunk-Richter, Hochschule Mainz sowie Susanne Ferrari (Graphic Recording). Der kostenfreie Fachtag findet am 19.10.2022 von 14:00 bis 18:00 Uhr statt. Ort ist das Gemeindehaus der Versöhnungskirche Ingelheim, Martin-Luther-Straße-Straße 10, 55218 Ingelheim. Anmeldungen bitte an reiner.wissel@gfambh.com oder 06136 766 46 70
08.07.2022

Verbandsgemeinde Nieder-Olm beschließt Inklusionsstrategie

Im Rahmen eines mehrjährigen Inklusionsprojektes der Verbandsgemeinde Nieder-Olm, dem Zentrum für Selbstbestimmtes Leben (ZsL-Mainz) und der Aktion Mensch wurde zum Ende des Projektzeitraumes eine Inklusionsstrategie entwickelt. Diese wurde schließlich vom Verbandsgemeinderat einstimmig beschlossen. An diesem Prozess waren Organisationen und Personen aus der VG Nieder-Olm beteiligt oder solche, die auch dort tätig sind.

Hier folgt ein Auszug aus dem Strategiepapier:

Präambel
In der Erwägung, dass das Zusammenleben aller Menschen ohne Ausschluss Einzelner oder bestimmter Gruppen in der Verbandsgemeinde Nieder-Olm der aktiven Gestaltung bedarf, werden die folgenden Grundsätze unser Handeln in der Umsetzung der Strategie Inklusion leiten:
Erstens: „Alle sind gemeint, weil es alle angeht.“
Die Strategie basiert auf einem weiten Inklusionsverständnis und dem horizontalen Merkmalsansatz. Das heißt: Sie bezieht sich nicht allein auf die Herausforderungen im Bereich der Inklusion von Menschen mit Behinderungen, sondern geht deutlich darüber hinaus. Auch Menschen aller Altersgruppen, Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft, Menschen der unterschiedlichen Geschlechter und der verschiedenen sexuellen Identitäten stehen Barrieren und Diskriminierung im Wege und diese wirken auch ausgrenzend auf Menschen verschiedener religiöser Glaubensbekenntnisse oder weltanschaulicher Überzeugungen. Das friedliche Zusammenleben in Vielfalt erfordert einen Grundkonsens darüber, dass alle Menschen die gleiche Würde und die gleichen Rechte besitzen, dass diese unveräußerlich sind und dass alle sie gleichermaßen und im Rahmen der Rechtsordnung leben können müssen.
Zweitens: „Nicht über uns ohne uns.“
Die Strategie gründet auf Teilhabe und Mitgestaltung aller Menschen, an die sie sich richtet. Daraus folgt ein Vorgehen, das grundsätzlich partizipativ angelegt ist. Selbstbestimmung und das Recht auf Mitwirkung setzen die Chance und Möglichkeit dazu voraus. Alle sollen nicht nur an der Gestaltung der Verbandsgemeinde mitwirken und sich einbringen können, es müssen auch konkrete Gelegenheiten dafür geschaffen werden.
Drittens: „Jeder Mensch spricht mit eigener Stimme, in eigener Sache und für sich selbst.“
Die Strategie setzt auf die Fähigkeiten, die Fertigkeiten, die Erfahrungen und das Wissen der Menschen in der Verbandsgemeinde. Sie fördert und unterstützt die
selbstbestimmte Befähigung, Eigenständigkeit und Selbstwirksamkeit. Daraus folgt der Arbeitsansatz des Empowerments. Das heißt: Die Strategie will die Menschen stark machen, damit sie sich einbringen können. Wenn es um die Belange und Interessen der Menschen in der Verbandsgemeinde geht, müssen diese zuerst selbst sprechen können. Daher ist sicher zu stellen, dass sie Gehör finden, Sichtbarkeit haben und mitgestalten können – für alle Menschen in der Verbandsgemeinde.
Viertens: „Nicht die Menschen sind Objekte der Bearbeitung, sondern die Rahmenbedingungen, in welchen das Leben stattfindet.“
Die Strategie zielt auf die Veränderung von Lebensbedingungen, die Ausschlüsse und Teilhabebeschränkungen produzieren. Daraus folgt die Ausrichtung auf eine verpflichtende Inklusionsfolgenabschätzung (siehe Kapitel 3 und Anlage zu dieser Strategie) im Prozess für alle Entscheidungen und Maßnahmen grundsätzlicher Art und mit erheblicher Tragweite für die Menschen in der Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Bitte lesen Sie hier weiter:
11.04.2022

Brücken in eine andere Welt—Aktionswoche mit Kunstausstellung, Vortrag, Demenz-Parcours, Tanzen im Sitzen, Film in Sprendlingen

Vom 29. April bis zum 09. Mai findet die Aktionswoche im Tresor, St. Johanner Straße 19 in Sprendlingen statt. Die Eröffnung mit Vortrag beginnt um 17:00 Uhr. Es werden Bilder von Carolus-Horn ausgestellt, der mit 60 Jahren an Demenz erkrankte. Tanzen im Sitzen (03.05.), Vortrag von Dr. Elke Christ (04.05.) und Filmvorführung „Das innere Leuchte“ (06.05.) ergänzen das Programm. Der Pflegestützpunkt VG Sprendlingen-Gensingen, Malteser Hilfsdienst e.V. Bingen, das Netzwerk-Demenz Mainz-Bingen sowie die Ortsgemeinde Sprendlingen präsentieren sich am 04.05.
31.01.2022

Sorge, Pflege und Beruf

Start einer digitale Selbsthilfegruppe für pflegende und sorgende Angehörige im Landkreis Mainz-Bingen jeden 3. Dienstag im Monat.

Sie versorgen oder pflegen einen nahestehenden Menschen im Landkreis Mainz-Bingen? Das Kompetenzzentrum Nieder-Olm mit Pflegestützpunkt und das Kontaktbüro PflegeSelbsthilfe c/o KISS Mainz laden am 08.03.2022 von 18 – 19:30 Uhr herzlich ein zum Gründungstreffen einer digitalen Selbsthilfegruppe.
Wie lassen sich Berufstätigkeit und Sorge oder Pflege vereinbaren? Welche Rolle kann und will ich übernehmen? Welche Pflegeleistungen kann ich beantragen? Wo finde ich Unterstützung und Mitstreiter*innen? Wie sorge ich regelmäßig für Auszeiten und für meine eigene Gesundheit? Diese und weitere Fragen können die Teilnehmer*innen im gemeinschaftlichen Austausch klären. Für fachlichen Input kann die Gruppe auf Referent*innen zurückgreifen.
Das Treffen findet datenschutzkonform im Videokonferenzraum des Kontaktbüro PflegeSelbsthilfe c/o KISS Mainz statt. Anmeldung bis 07.03.2022 über hier die Website https://www.pflegeselbsthilfe-rlp.de oder das Kontaktbüro PflegeSelbsthilfe c/o KISS Mainz, Parcusstr. 8, 55116 Mainz, Tel.: 06131/ 1433092, pflegeselbsthilfe@kiss-mainz.de

PflegeSelbsthilfegruppen können nach dem Sozialgesetzbuch (SGB XI - § 45d ) eine finanzielle Förderung von bis zu 1.200 € pro Jahr durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz und die gesetzlichen sowie privaten Pflegekassen erhalten.
06.09.2021

Einladung zum 3. Trialog (online) am 14.10.2021 von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Thema: „Leben gestalten mit einer seelischen Beeinträchtigung“

Ein Trialog ist ein gleichberechtigter Austausch von Menschen mit psychischer Erkrankung, Angehörigen und Professionellen. Eine erste trialogische Veranstaltung gab es im Jahr 2018 zum Thema „Psychische Krisen und Selbstbestimmung - [k]ein Widerspruch“ sowie eine weitere im Jahr 2019 zu „Da muss man doch was machen! - [k]ein Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge“.
Zur Einstimmung der trialogischen Veranstaltung wird es dieses Mal zum Thema drei Erfahrungsgeschichten geben. Jeweils vorgetragen aus der Sicht einer Betroffenen, eines Professionellen und einer Angehörigen. Im Anschluss möchten wir miteinander ins Gespräch kommen.
Nähere Informationen finden Sie auch im unten stehenden Flyer zur Veranstaltung.
Den Zugangslink zur Zoomkonferenz erhalten Sie nach Anmeldung zum Trialog per E-Mail an Frau Heimen vom Caritasverband oder direkt hier Teilnahme am Trialog via Zoom-Meeting.
Zur besseren Planung bitten wir Sie in jedem Fall um eine Anmeldung per E-Mail: s.heimen@caritas-bingen.de
Der Trialog wird vom Arbeitskreis Gemeindepsychiatrie Nord in Zusammenarbeit mit den Koordinierungsstellen für gemeindenahe Psychiatrie der Stadt Mainz, der Landkreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen sowie vieler weiterer Kooperationspartner*innen ausgerichtet.
02.02.2021

Telefonieren "Zur Blauen Stunde" in der VG Nieder-Olm: neuer Aufruf zum Mitmachen

Seit 06.12. 2020 gibt es in der VG Nieder-Olm Telefonketten für Menschen, die sich angesichts der derzeitigen Kontaktbeschränkungen,  miteinander per Telefon unterhalten möchten.
Dietlinde Gürster, die mit großer Freude jede Woche den Annruf erwartet, hat zu ihrer alten Liebe dem Gedichte-Schreiben zurückgefunden. Uns hat sie, worüber wir uns sehr gefreut haben, folgendes Gedicht zur Verfügung gestellt:

Die „Corona-Pandemie hält uns gefangen.
Sie erfüllt uns mit großem Bangen.
Was wird sein? Was wird es geben?
Wann werden wir wieder mehr Freiheit erleben?
Ohne Mund-Nasen-Masken-Zwang, Quarantäne, Coronatest;
können Freunde besuchen und feiern so manches Fest.
Man fühlt sich isoliert so dann und wann -
darum nehmt das Telefon und ruft an!

 
In diesem Sinne, um die Vereinsamung zu bannen,
bittet das Seniorenbüro der VG Nieder-Olm alle interessierten Frauen und auch Männer sich zu melden, zwecks Bildung einer weiteren „Telefonkette“.
Zwei „Telefonketten“ bestehen bereits mit Erfolg seit Dezember 2020, gerne würden wir noch weiter Ketten aufbauen. Also traut euch und ruft an!

Kontakt: Seniorenbüro Nieder-Olm, Tel.: 06136 69133; Kompetenzzentrum Nieder-Olm: 06136 7664670 oder nutzen Sie einfach auch unser Kontaktformular weiter unten.

09.11.2020

Hahnheimer Grundschüler*innen begegnen Menschen mit Demenz 

01.10.2020

Begrüßung zur Eröffnung der Website

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01.09.2019

Tanzen macht Laune – Tanztee in Oppenheim am 15. 08.2019

Tanzen ist gesund und macht gute Laune. Am Donnerstagnachmittag den 15.August durfte im Altenzentrum Oppenheim getanzt werden. Annika Osche, ausgebildete ADTV Tanzlehrerin, frischte mit uns einige Standardtänze auf, sodass wir gut vorbereitet das Tanzbein schwingen konnten. Dazu gab es Kaffee und Kuchen. Ganz besonders herzlich waren Menschen mit Demenz und ihre Begleitpersonen eingeladen. Der Tanznachmittag war ein ganz besonderes Projekt und wurde mit Schülerinnen und Schüler der Landskronschule sowie deren Lehrer*innen vorbereitet und durchgeführt. Das Programm im Rahmen einer Projektwoche vom 12.08. bis 15.08.2019 in der Landskronschule bestand aus einer Einführung in das Thema, es ging um Regeln der Kommunikation. Filmbeispiele und Diskussionen fanden statt und es wurde versucht mit Hilfe des Demenzparcours, Demenz nachzuempfinden. Kooperationsspiele zeigten wie wichtig gegenseitigen Hilfen sind, und der erwähnte Tanztee machten gemeinsam mit Menschen mit Demenz und anderen Bürgern aus Oppenheim einfach viel Spaß.

Veranstalter: Landskronschule Oppenheim, Altenzentrum Oppenheim, Netzwerk Demenz-Mainz-Bingen, ERGO DUAL - Praxis für Ergotherapie in Oppenheim und Gem. Gesellschaft für ambulante und stationäre Altenhilfe (GFA) mbH.


Auch Frau Claudia Roggensack, Förderschuldirektorin, tanzte mit.

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Telefon: 06136/7664670 • Reiner.Wissel@gfambh.com

Gemeinnützige Gesellschaft für ambulante und stationäre Altenhilfe (GFA) mbH

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